Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Familien freuen sich auf den großen Sommerurlaub. Oftmals steht dabei das Reiseziel seit Monaten fest – und dank Frühbucherrabatt auch zu einem günstigen Preis. Doch was hunderttausende Urlauber jährlich praktizieren, spielt für die deutschen Autofahrer meist nur eine untergeordnete Rolle: viele Fahrzeughalter kaufen ihre Winterräder oder Winterreifen dann, wann sie gebraucht werden – im Spätherbst. Wohlwissend, dass ein Saisonartikel in der Saison deutlich teurer ist.
Wer also clever ist und sich im anstehenden Sommer seinen Satz Winterreifen oder sein Set Winterkompletträder (Alu- oder Stahlfelge samt Winterreifen) zulegt, kann richtig sparen. Preisunterschiede von 25 % im Vergleich zur Hochsaison sind keine Seltenheit. Außerdem fallen mögliche Lieferzeiten meist weg. Qualitätsreifen wie der WinterContact von Continental oder der UltraGrip von Goodyear (beide mit einem „besonders empfehlenswert“ im letzten ADAC-Winterreifentest ausgezeichnet) liegen derzeit vielerorts auf Lager und können sofort geliefert werden.
Fazit: Die alte Reifenhändler-Regel „Wenn die Temperaturen steigen, fallen die Winterräder-Preise“ hat nach wie vor ihre Gültigkeit.
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